Aus diesem Grund werden Orangen in roten Netzen verkauft

Aus diesem Grund werden Orangen in roten Netzen verkauft (Quelle: Pixabay.com)

Die Orange gehört zu den Lieblingsfrüchten der Deutschen! Jedes Jahr werden weltweit ca. 70 Millionen Tonnen Orangen geerntet. Jeder Deutsche verzehrt im Schnitt ganze vier Kilo der Zitrusfrüchte im Jahr. Im Winter wird beispielsweise der tägliche Bedarf an Vitamin C vor allem über Orangen gedeckt. Angeboten werden Orangen im Handel dann meist in roten Netzen oder Säcken, aber warum ist das eigentlich so?

Orangen werden häufig in roten Netzen aus Plastik verkauft, da die rote Farbe bewirkt, damit die Früchte im Netz knalliger wirken. So sollen die Netze dich durch den Kontrast zum Kauf bewegen.

Es gibt mehr als 400 Orangensorten, die sich unterscheiden. Generell werden sie in zwei Gruppen geteilt: Die Bitterorange hat kleine Früchte, die als Zierpflanze oder Marmeladenzutat verwendet werden. Süßorangen werden gegessen. Eine beliebte Sorte ist die Navel-Orange. Sie besitzt eine nabelähnliche Ausstülpung, ist kernlos und leicht zu schälen. Eine andere Sorte ist die Blutorange, deren Färbung klimaabhängig ist und die in trockenen Gebieten mit hohen Temperaturschwankungen besonders gut gedeiht.

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